Um die Magenschleimhaut zu schützen und die mit der Refluxösophagitis verbundenen Beschwerden zu reduzieren, ist häufig der Einsatz von nicht nebenwirkungsfreien pharmazeutischen Substanzen erforderlich, die von einfachen Antazida (wie Calciumcarbonat- oder -bicarbonat-Lutschtabletten) bis hin zu Protonenpumpenhemmern (PPI) reichen, die sich frontal gegen die Säureproduktion des Magens richten. Ärzte setzen auch H2-Antihistaminika ein, die durch die Blockierung bestimmter Rezeptoren im Magen eine Verringerung der Säuresekretion und damit auch des Aufstoßens bewirken. Alle diese häufigen Heilmittel haben negative Nebenwirkungen, insbesondere die, dass sie bei Osteoporose das Risiko von Knochenbrüchen beschleunigen.

Der Verzehr von Pflanzen wie Süßholz, Eibisch, Spitzwegerich oder Ulme trägt manchmal zu einer Verbesserung bei, aberExtrakte der Süßholzwurzel sind in der Regel wirksamer.

Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) bezeichnet den Rückfluss von bestimmten Mageninhalten in die Speiseröhre, insbesondere von Magensaft, der sehr sauer ist. Diese Anomalie führt zu so genanntem Sodbrennen (es handelt sich in Wirklichkeit eher um ein Brennen der Speiseröhre). Wenn dieses Aufsteigen über längere Zeit anhält, können die Folgen schwerwiegender sein: Eine chronische Entzündung kann die Wand der Speiseröhre, die für so viel Säure kaum geeignet ist, befallen und zu schweren Verletzungen (insbesondere Geschwüren) führen.

Wir empfehlen die Einnahme von jeweils einer pflanzlichen Zellulosekapsel morgens und abends zu den Mahlzeiten.

Da bestimmte Faktoren die Magenprobleme verschlimmern können, empfehlen wir während der gesamten Dauer der Supplementierung:

• darauf zu achten, dass Sie Ihren Alkoholkonsum reduzieren;
• nicht zu rauchen ;
• ein gesundes Gewicht zu halten ;
• scharfe Speisen zu vermeiden.

Sie können auch auf andere zugehörige Ergänzungen zurückgreifen:

• Magnesium Malate, ein Magnesiumpräparat, das die abnormale Kontraktion der Speiseröhrenmuskulatur bekämpft.
• Lactobacillus gasseri, eine Ergänzung aus milchsäurebildenden Mikroorganismen mit anerkannten Eigenschaften.

Außerdem sind die langfristigen Auswirkungen einer Supplementierung mit Zink-L-Carnosin inzwischen gut bekannt: Keine Nebenwirkungen wurden im Laufe der vorklinischen und klinischen Versuche am Menschen berichtet. (10-11).

Die Kapseln dieses Produkts bestehen aus Pullulan, einem natürlichen Polysaccharid, das aus der Fermentation von Tapioka oder Mais gewonnen wird. Pullulan enthält keine tierischen Inhaltsstoffe und bietet eine hervorragende Sauerstoffbarriere, wodurch die Unversehrtheit der in der Kapsel enthaltenen Inhaltsstoffe erhalten bleibt. Es bietet zudem eine hervorragende ökologische Alternative zu synthetischen Materialien.

Die Kapseln dieses Produkts bestehen aus Pullulan, einem natürlichen Polysaccharid, das aus der Fermentation von Tapioka oder Mais gewonnen wird. Pullulan enthält keine tierischen Inhaltsstoffe und bietet eine hervorragende Sauerstoffbarriere, wodurch die Unversehrtheit der in der Kapsel enthaltenen Inhaltsstoffe erhalten bleibt. Es bietet zudem eine hervorragende ökologische Alternative zu synthetischen Materialien.

Die Kapseln dieses Produkts bestehen aus HPMC (Hydroxypropylmethylcellulose), einer pflanzlichen Substanz, die aus Cellulose gewonnen wird. HPMC wird üblicherweise für Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Sie enthält keine tierischen Inhaltsstoffe, ist von den Gesundheitsbehörden als sicher anerkannt und nachhaltiger als synthetische Alternativen.