Meistens beschränkt sich eine Harnwegsinfektion auf eine Blasenentzündung, die auch als Zystitis. bezeichnet wird. Diese äußert sich durch einen häufigen Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüben, übel riechenden Urin oder ein anhaltendes Schweregefühl im Unterbauch.
In mehr als 9 von 10 Fällen ist diese das Ergebnis einer Infektion mit Escherichia coli, einem Bakterium, das normalerweise auf den Darm beschränkt ist. Wenn diese Pathologie hauptsächlich Frauen betrifft, ist diese Ungerechtigkeit rein anatomisch bedingt: Ihre Harnröhre (Kanal, der die Blase mit der äußeren Öffnung verbindet) ist in der Tat kürzer als bei Männern, wodurch die Migration von Bakterien in die Harnwege erleichtert wird. Auch eine Schwangerschaft, die Verwendung eines Verhütungsdiaphragmas oder von Tampons während der Menstruation sollen das Auftreten von Blasenschwäche begünstigen (1-2).
Im weiteren Sinne umfassen Harnwegsinfektionen die Entzündungen der verschiedenen Teile des Harnsystems. Die bei Männern weit verbreitete Urethritis beschränkt sich ausschließlich auf die Harnröhre. Die schwerwiegendere Pyelonephritis entspricht einer Schädigung des Beckens und der Nieren. Sie gehört zu den glücklicherweise seltenen Komplikationen einer Blasenentzündung. Hohes Fieber, Schmerzen im unteren Rückenbereichoder Erbrechen sollten zu einem dringenden Arztbesuch führen.
Auch wenn ein Arztbesuch in jedem Fall notwendig ist, gibt es jedoch natürliche Maßnahmen, um diese behindernden und manchmal wiederkehrenden Beschwerden einzudämmen oder ihnen vorzubeugen.
Erkennen Sie die ersten Anzeichen einer Blasenentzündung? Trinken Sie! Das Ziel ist es, die Ansiedlung von Bakterien in der Blase um jeden Preis zu verhindern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wird somit ihre Haftung an den Blasenwänden verringern und ihre Ausscheidung über den Harntrakt fördern (3). Es handelt sich um mindestens 1,5 L Flüssigkeit pro Tag in allen Formen: Säfte, Brühen, Aufgüsse, usw.
Außerdem sollten Sie Ihren Drang, auf die Toilette zu gehen, niemals unterdrücken: Harnverhaltung bietet unerwünschten Gästen eine ideale Gelegenheit, das Milieu zu besiedeln.
Was hat der Stuhlgang mit Harnwegsinfektionen zu tun? Da Blasenentzündungen häufig durch Darmbakterien verursacht werden, ist es wichtig, dass diese nicht zu lange in den Analwegen verweilen, die alles in allem sehr nahe am Harntrakt liegen. Die Verstopfungsvorbeugung ist in diesem Sinne eine ausgezeichnete Präventionsmaßnahme. (4).
Dazu erhöhen Sie Ihre Ballaststoffzufuhr, indem Sie auf Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte setzen. Versuchen Sie außerdem, sich mehr zu bewegen.
Aus denselben Gründen führen Sie immer eine Wischpflege von vorne nach hinten nach dem Stuhlgang durch: so verhindern Sie einen ungewollten bakteriellen Aufstieg vom Enddarm in die Harnröhre.
Wie wäre es, wenn Omas Hausmittel uns endlich ein wenig Linderung verschaffen würden? Bei Infektionen der unteren Harnwege gibt es nichts Besseres als einen Lauchwickel, der die Schmerzen beruhigt.
Die Geheimnisse des Rezepts? Kochen Sie Ihr Gemüse in einem großen Topf mit kochendem Salzwasser. Sobald es lauwarm ist, zupfen Sie die Blätter ab oder mixen Sie sie und legen Sie sie auf Ihren Unterbauch. Bedecken Sie das Ganze mit einem sauberen Tuch und lassen Sie es mindestens 15 Minuten oder bis zur vollständigen Abkühlung einwirken. Je nach Intensität der Krämpfe 3 Mal pro Tag wiederholen.
Genug von stillem Wasser? Dann füllen Sie Ihre Thermoskanne mit harntreibenden Kräutertees auf! Sie aromatisieren nicht nur Ihre Getränke auf subtile Weise, sondern sind auch ideal zur Linderung von schwierigem Wasserlassen.
An der Spitze der Liste stehen Kräutertee aus Artischocke, Heidekraut, Kirschschwanz oder auch Grüner Tee (5-6). Kombinieren Sie ihn mit einem wärmenden Thymian-Honig-Grog für seine aufputschende Wirkung.
Shilajit (oder Asphaltum) ist ein organisches und mineralisches Exsudat, das aus den Felsen des indischen Hochgebirges austritt und auch als "Träne des Himalaya" bezeichnet wird. Es wird seit Jahrhunderten in zahlreichen traditionellen Heilmethoden verwendet und trägt zur Erhaltung einer ordnungsgemäßen Harnfunktion (7). Eine Ergänzung mit hochwertigem Shilajit (wie Super Shilajit, ein Ergänzungspräparat mit gereinigtem Shilajit, das auf 60 % Fulvosäuren standardisiert ist) wäre daher sehr sinnvoll.
Die amerikanischen Indianer und Ärzte verwendeten seit dem 19. Jahrhundert die Cranberry traditionell, um die Gesundheit der Harnwege zu unterstützen (8-9). Diese kleine säuerliche Beere steht daher im Mittelpunkt solo in einigen Nahrungsergänzungsmitteln (wie Cran Max, ein Extrakt aus Moosbeeren, der auf 7,2 % Proanthocyanidine standardisiert ist) oder in synergistischen Formulierungen (wie U Tract Forte, eine revolutionäre Ergänzung, die Moosbeeren, D-Mannose, Bromelain, Löwenzahn und Hibiskus vereint).
Angesichts von Krankheitserregern ist es nach wie vor wichtig, seine Abwehrkräfte zu pflegen. Einige Nahrungsergänzungsmittel kombinieren Zink, das zur normalen Funktion des Immunsystems beiträgt, mit verschiedenen Pflanzenextrakten (wie zum Beispiel Complete Uricare, das unter anderem Extrakte aus Angelika und Kürbiskernen enthält) (10).
Die meisten Frauen sind von Harnwegsproblemen betroffen, aber auch Männer können davon betroffen sein. Sie sind dann häufig mit Prostatabeschwerden verbunden, die den Miktionsprozess behindern. In diesem Fall sind folgende Präparate zu empfehlen:
Diese drei Pflanzenextrakte werden in einigen innovativen Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll kombiniert, um eine optimale Wirkung zu erzielen (wie in ProstaNatural Formula, einem hochmodernen Nahrungsergänzungsmittel, das auch Zink und Betasterole enthält).
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16 Std.
Hilft sehr gut
Kunde Hans Wilhelm
3 Tage
Super Produkte und die Qualität ist hervorragend.
ER.
4 Tage
Prompte Lieferung, alles gut. Ich hoffe die Ware/ Medikament auch, da sie ja aus dem Ausland kommt und ich sie nicht nach prüfen kann. Einfach doof, dass man in Deutschland keine Mittel kaufen kann, die woanders als Nahrungsergänzung frei verkäuflich sind, obwohl diese eigentlich nicht schaden können. Es sei denn natürlich, man nimmt davon riesige Mengen, aber dann müsste Deutschland KonsequenterWeise auch Industriell hergestellten Zucker jeglicher Art verbieten.
Marion Weiss
6 Tage
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Karl Erlacher
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