Dieser neue Zellentgifter, der auf die Genetik ausgerichtet ist, könnte die Lebensdauer durch die Aktivierung des P16 Gens, ein Tumor-Suppressor, verlängern. Der engagierte Kampf gegen die altersbedingten Schäden und für die Verlängerung der menschlichen Lebensdauer erlebt eine andauernde Aufruhr. Die aktuellsten Fortschritte im Bereich der Genetik erzeugen neue und enorme Hoffnungen1.
Den Wissenschaftlern ist, laut ihnen, ein genetischer Durchbruch gelungen, der die menschliche Lebensdauer verlängern und sogar vor Krebs schützen könnte. Versuche, die mit Mäusen durchgeführt wurden, haben so gezeigt, dass ihre Lebensdauer um Ausmaße, die bis zu 45% erreicht haben, und dass ohne Krebstumore, verlängert werden konnte. Das bedeutet, dass ein Mensch, unter bestimmten Bedingungen, bis zu einem Alter von fast 125 Jahren und ohne Krebs leben könnte, da die als verantwortlich betrachteten Gene auf natürliche Weise bei der Maus und dem Menschen vorkommen, und für sie identische Rollen spielen.
Genetiker oder Experten in Krebsforschung kommen zu derselben Schlussfolgerung über die Identifizierung und die Verwendung dieser Gene:
• Das Gen der Telomerase stärkt das Immunsystem und ermöglicht insbesondere die Verlängerung der kürzesten Telomere – die Fasern, die an den Extremitäten der Chromosomen sitzen. Es antwortet auf das Astragalosid IV und auf das Cycloastragenol.
• Das Gen P53 (der sogenannte “Tumorsuppressor”) wird auf spezifischere Weise durch das Resveratrol und seine Derivate aktiviert.
• Und schließlich das Gen P16, auch ein “Tumor Suppressor Gene” (Tumorsuppressorgen), das dieses Sortiment ergänzt, indem es die chaotischen Mitosen der Zellen kontrolliert. Die Konzentration des Gens P16, die sich mit dem Altern der menschlichen Gewebe erhöht, hat es ermöglicht, seine neueste Verwendung als vergleichender Bluttest als Marker des Niveaus der Zellalterung, in Betracht zu ziehen.
Bei einer Konferenz hat Manuel Serrano, ein spanischer Forscher des CNIO erkärt: “Wenn man das Gen P53 und das Gen P16 bei Mäusen aktiviert, wird das Auftreten von Krebs fast auf null reduziert”. Die spanischen Forscher haben die Schlussfolgerung gezogen, dass die Aktivierung von drei Genen: das der Telomerase, des Gens P53 und des Gens P16 eine überaus wichtige Unterstützung im Kampf gegen das Auftreten und für den Rückgang der Tumore durch die Apoptose (programmierter Zelltod) dargestellt hat. Und sie haben hinzugefügt: “Wir denken nicht, dass die Mäuse länger gelebt haben, weil sie keinen Krebs gehabt haben, sondern weil diese Gene vor dem Altern schützen”.
Es ist folglich das erste Mal, dass die Wissenschaftler in der Lage waren, die Lebensdauer von Mäusen auf diese Weise (durch das Einfügen einer zusätzlichen Kopie von drei Genen), zu verlängern und sie gleichzeitig vor dem Krebs zu schützen. Vorher sind die Mäuse ohne Krebs gealtert, aber ihre Lebensdauer wurde nicht deutlich verändert. Und nur die Kalorieneinschränkung hat es ermöglicht, ihre Lebenserwartung zu verlängern. Diese transgenen Mäuse, die sich reproduzieren durften, haben ihr neues DNA-Modell verstärkt und so eine Gruppe von “Supermäusen” mit längeren Lebensdauern geschaffen, die fähig sind, viereinhalb Jahre zu leben, während sie im Durchschnitt nur drei Jahre leben, und insbesondere von einem optimalen Schutz vor Krebs zu profitieren.
Wenn die westliche Forschung auf die traditionelle chinesische Medizin trifft…
Das Bupleurum falcatum, oder Sichelblättriges Hasenohr, gehört zur Familie der Apiaceae und ist Bestandteil der Pflanzen, die in der traditionellen chinesischen und japanischen Medizin verwendet werden. Es wird geläufig als Entgifter der Zellen betrachtet, der hilft, gegen die chronischen Infektionen und Entzündungszustände (insbesondere die Hepatitis) zu kämpfen. Das Sichelblättrige Hasenohr hat vor kurzem eine Erhöhung seiner Popularität aufgrund der Ergebnisse, die bei der Behandlung von Krebs erzielt wurden, erfahren. Seine aktiven Wirkstoffe sind die Saikosaponine A, B, C und D. Zu ihnen gehört die Form A, die sich als ganz besonders interessant, aber äußerst selten, herausstellt. In der Tat ist dieses Triterpenoid-Glykosid eine sehr seltene und teure Form, da man 50 g Bupleurum konsumieren müsste, um 4 mg Saikosaponin A zu erhalten. Diese neue Substanz pflanzlichen Ursprungs
2 wurde folglich ausgewählt und isoliert, um das Gen P16, das Tumorsuppressorgen, zu aktivieren. Mehrere Studien haben den Immunsystem abbauenden Effekt des Saikosaponins A unter Beweis gestellt. Es hemmt in der Tat auf dosisabhängige Weise deutlich die Proliferation und die Aktivierung der T-Zellen und induziert die Apoptose der Krebszellen durch die Mitochondrien und lässt so eine potentielle Behandlung von Entzündungskrankheiten und Autoimmunerkrankungen
3,4 suggerieren. Eine der Studien hat das Saikosaponin A mit dem Astragalosid IV assoziiert. Es wurde festgestellt, dass die behandelten Mäuse länger gelebt haben als die Kontrolltiere, ganz gleich, wie weit ihr Tumor fortgeschritten war. Die chinesischen Forscher haben auch beobachtet, dass die Mäuse, die von unterschiedlichen Krebstypen befallen waren und deren Ernährung mit Saikosaponin A angereichert war, eine höhere Langlebigkeit als die gesunden Mäuse aufgewiesen haben. Diese vielversprechende Forschungsarbeit mit Tieren hat schon die Entwicklung von Behandlungen mit dem Menschen in den Onkologieabteilungen von mehreren chinesischen Krankenhäusern ermöglicht.
Tägliche Einnahmedosis: 1 Kapsel
Anzahl der Einnahmedosen pro Verpackung: 15 |
Menge pro Dosis |
Saikosaponin A |
4 mg |
Andere Zutaten: Akaziengummi, Reismehl.
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Erwachsene. Nehmen Sie 3 pflanzliche Cellulosekapseln pro Woche, alle zwei Wochen, mit einem großen Glas Wasser ein.
Vorsichtsmaßnahme: Das Saikosaponin A ist ein Vasodilatator: schwangere und stillende Frauen oder Personen, die koronare Vasodilatatoren verwenden, sollten kein Saikosaponin A verzehren.
* Man verfügt noch nicht über den notwendigen zeitlichen Abstand, um ein striktes Verabreichungsprotokoll aufstellen zu können. Einige Personen nehmen das Saikosaponin A abends ein, während sie Astragalosid IV und/oder Cycloastragenol morgens einnehmen. Andere nehmen diese Produkte abwechselnd ein, eins an einem Tag und das andere am anderen Tag. Bis jetzt konnte keine adverse Reaktion festgestellt werden.
- Maria A. Blasco, Bruno M., Bernardes de Jesus : CNIO scientists successfully test the first gene therapy against ageing‐associated decline. Fundación Centro Nacional de Investigaciones oncológicas Carlos III.
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- Sun Y., Cai T. T., Zhou X. B., Xu Q. : Saikosaponin A inhibits the proliferation and activation of T cells through cell cycle arrest and induction of apoptosis. International immunopharmacology. Int. Immunopharmacol. 2009 Jul.; 9(7-8):978-83. doi: 10.1016/j.intimp.2009.04.006. Epub 2009 Apr 16.
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