Jedes Jahr ist es dasselbe. Der Urlaub wird mit Spannung erwartet, aber wenn es los geht, kommen mehrere Störfaktoren, die das Vergnügen verderben. Abfahrtsstress, Reisekrankheit, Jet-Lag-Effekte, Reisedurchfall... diese kleinen Sorgen kommen häufig vor, können aber leicht vermieden werden. Entdecken Sie unsere Ratschläge, um in aller Ruhe zu reisen!
Den Abreisestress bekämpfen
Der Urlaub wird oft mehrere Monate im Voraus organisiert, um den Stress der Last-Minute-Organisation zu vermeiden. Trotz dieser Vorkehrungen gibt es immer noch Bedenken, wenn sich die Abreise nähert. Ist die Reservierung bestätigt? Wie kann man Verkehrsprobleme vermeiden? Wann startet mein Flugzeug? Was soll ich tun, wenn ich auf Reisen ein Problem habe? Diese Fragen kommen immer wieder, erhöhen den Stress und können die Urlaubszeit verderben.
SuperSmart-Tipp: Wenige Tage vor der Abreise können die täglichen Entspannungsübungen den Stress und die Befürchtungen vor der Abreise erheblich reduzieren. Haben Sie auch die Vorteile einer Magnesium-Kur getestet? Dieses für die gute Funktion des Körpers essentielle Mineral beteiligt sich insbesondere an der Energieproduktion, an der Muskelentspannung und an der Stress-Reduzierung.
Reiseüberlkeit vermeiden
Mit dem Flugzeug, Schiff, Auto oder sogar Motorrad kann auch die Reisekrankheit den Urlaub verderben. Von Wissenschaftlern als Kinetose bezeichnet, ist dieses Phänomen auf das Ungleichgewicht zwischen den von den Augen wahrgenommenen und den vom Innenohr erfassten Bewegungen zurückzuführen. In Europa haben fast 30 Millionen Menschen eine chronische Kinetose. Gehören Sie dazu?
SuperSmart-Tipp: Obwohl unbedenklich, bleibt die Reisekrankheit unangenehm und lästig. Hierfür gibt es mehrere Lösungen. Wussten Sie, dass Ingwer-Rhizome von den Gesundheitsbehörden zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen durch Reisekrankheit anerkannt sind? Zahlreiche Studien haben die brechreizhemmende und antiemetische Wirkung von Ingwer-Extrakte bestätigt.
Die Auswirkungen von „Jetlag“ vorwegnehmen
Vereinigte Staaten, Mexiko, China, Bali, Guadeloupe... entfernte Ziele sind ideal für einen totalen Tapetenwechsel und eine komplette Dekompression. Mehrere tausend Kilometer in wenigen Stunden zurückzulegen ist jedoch nicht ohne Folgen für den Körper. Man denke vor allem an die biologische Uhr, die viele Abläufe im Organismus steuert und bei der Zeitverschiebung gestört wird. Die berühmten Auswirkungen des "Jetlag" treten dann auf: Müdigkeit, Wachsamkeitsstörungen, Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, usw.
SuperSmart-Tipp: Nichts geht über eine gute Vorbereitung, um die Auswirkungen des "Jetlag" zu vermeiden. Einige Tage vor der Abreise ist es ratsam, den Körper auf die Ortszeit einzustellen, z.B. durch Staffelung der Wach- und Schlafzeiten. Während des Fluges wird die Anpassung fortgesetzt, indem man versucht, den Schlag an die Ortszeit anzupassen. Um die Anpassung der biologischen Uhr zu fördern und die Auswirkungen der Zeitverschiebung zu vermeiden, kann eine Melatonin-Supplementierung von Interesse sein. Melatonin ist nichts anderes als das Zentralhormon, das den chronobiologischen Rhythmus reguliert.
Dem Reisedurchfall vorbeugen
Die "Touristenkrankeit", oder der Reisedurchfall, ist ein Thema, das auf Reisen oft tabu ist. Es ist nichts anderes als Magen-Darm-Grippe. Diese ist in der Regel auf eine Infektion durch einen Bakterienstamm zurückzuführen, der über die Nahrung aufgenommen wird. Obwohl einige Länder stärker gefährdet sind als andere, kann " Turista " in den meisten Reisezielen auftreten. Dies wird durch eine Abwehr des durch die Veränderungen gestörten Organismus erklärt: Jetlag, Rhythmuswechsel, Änderungen der Ernährungsgewohnheiten, usw.
SuperSmart-Tipp: Um Reisedurchfall zu vermeiden, sind einige Präventivmaßnahmen erforderlich. Insbesondere ist es ratsam, sich vor den Mahlzeiten systematisch die Hände zu waschen, kein Leitungswasser zu verwenden, keine Produkte mit Eiswürfeln, Sorbets, Eis, rohem Obst und Gemüse sowie zu wenig gekochtem Fleisch, Fisch und Eiern zu verzehren. Zusätzlich zu diesen guten Reflexen ist es möglich, die Abwehrkräfte des Körpers mit Probiotika zu unterstützen, wie z.B. Saccharomyces boulardii.
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