Sind Sie eher Vata (Wind), Pitta (Feuer) oder Kapha (Erde-Wasser)? Finden Sie heraus, welche Physiologie und Persönlichkeit am besten zu Ihnen passt und welche Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel daher am besten für Sie geeignet sind.
Im Ayurveda besteht jedes Individuum aus einer Mischung von 3 verschiedenen Energien, die sogenannten Doshas:
Jedes Dosha ist in jedem von uns vorhanden, aber in sehr unterschiedlichen Anteilen. Diese spezifische energetische Kombination definiert somit unsere ayurvedische Konstitution. Sie wird bei der Geburt festgelegt und bestimmt insbesondere unsere körperlichen und geistigen Eigenschaften.
Normalerweise überwiegen ein oder mehrere Doshas. Bei monodoshischen Konstitutionen (Vata, Pitta oder Kapha) behält ein Dosha die Oberhand. Bidoshische Konstitutionen (Vata-Pitta, Vata-Kapha oder Pitta-Kapha) kommen besonders häufig vor. Wesentlich seltener ist die gleichmäßige Verteilung der Doshas in einer tridoshischen Vata-Pitta-Kapha-Konstitution.
Warum sollte man die eigene ayurvedische Konstitution kennen? Im Wesentlichen, um die möglichen Ursachen für ein Ungleichgewicht zu erkennen und zu korrigieren, unter anderem durch eine angepasste Ernährungsweise. Das Prinzip ist ganz einfach: Ein vorherrschendes Dosha muss stets durch seine gegensätzlichen Eigenschaften ausgeglichen werden. Ein Vata-Mensch mit einer luftigen und dynamischen Natur sollte zum Beispiel herzhafte und warme Speisen vorziehen, die ihm helfen „schwerer zu werden“.
In der ayurvedischen Medizin wird der Vata-Typ als leicht, trocken, kalt, herb, präzise, subtil, schwebend und klar bezeichnet. Dies führt physisch zu einem schwachen Körperbau, einer feinen Knochenstruktur und einer trockenen Haut, was seine Kälteempfindlichkeit noch verstärkt. Bei Tisch ist der Vata-Mensch kein großer Esser und pickt viel lieber hier und da etwas heraus. Seine Verdauung bleibt unregelmäßig mit einer gewissen Neigung zur Verstopfung.
Auf mentaler Ebene verfügt der Vata über grenzenlose Kreativität und grenzenlose Begeisterung, kann sich aber leicht zwischen seinen vielen Projekten verzetteln. Bei einem Ungleichgewicht macht sich bei ihm zudem übermäßige Nervosität bemerkbar.
Wenn Sie ein Vata-Typ sind, lassen Sie rohe und gekühlte Lebensmittel beiseite (eisgekühlte Getränke, rohes Gemüse usw.). Schränken Sie ebenfalls grobe oder trockene Lebensmittel (Kohl, Kartoffeln, Hülsenfrüchte usw.) und anregende Substanzen ein.
Der Vata sollte süße, salzige und saure Geschmacksrichtungen betonen. Zu bevorzugen sind dabei heiße, cremige und sättigende Speisen, die seine Leichtheit ausgleichen. Er sollte daher den Fetten (Ghee, Pflanzenöle usw.) und flüssigen oder feuchten Lebensmitteln (Suppen, heißen Getränken usw.) Vorrang einräumen. Das Ganze wird mit wärmenden und verdauungsfördernden Gewürzen zur Unterstützung der Verdauung kombiniert!
Was die Verdauung betrifft, so sollte der Vata Milchsäurebakterien zu sich zu nehmen, die seine Darmflora verstärken (1). Dabei kann er sich auf die von der Wissenschaft am meisten untersuchten Bakterienstämme verlassen (vorhanden in Probio Forte, das Bifidobakterien, Lactobazillen oder Lactokokken kombiniert).
Wie kanalisiert man jedoch den Vata-Geist? Als langjähriger Gast in der ayurvedischen Medizin hilft Tulsi (auch bekannt als „heiliges Basilikum“), Stress zu regulieren und zu entspannen (2) und gleichzeitig die Vitalität zu erhalten. Einige synergistische Nahrungsergänzungsmittel (wie z. B. Adrenal Support) kombinieren es sinnvoll mit Magnesium, was zu einer normalen psychischen Funktion beiträgt (3).
Vatas leiden oft an Schlaflosigkeit. Melatonin wird von der Zirbeldrüse des Gehirns synthetisiert und ist ein Schlüsselhormon bei der Regulierung des Tag-Nacht-Rhythmus und trägt dazu bei, die Einschlafzeit zu verkürzen (4). Es ist daher in bestimmten Präparaten enthalten (wie z. B. der Advanced Sleep Formula, die es mit der Passionsblume, dem beruhigenden Kraut schlechthin) kombiniert.
Der Pitta-Mensch wird als warm, ölig, leicht, beweglich, wohlriechend und durchdringend wahrgenommen. Von durchschnittlicher Morphologie zeichnet er sich durch starkes Schwitzen, ein Gesicht, das leicht errötet, und einen gigantischen Appetit aus. Seine wichtigsten Krankheitsbilder sind untrennbar mit den Flammen verbunden: Sodbrennen, Durchfall, Fieber und entzündliche Prozesse.
In sozialer Hinsicht ist der Pitta-Typ eine Führungspersönlichkeit, die gerne redet und überzeugt. Er zeichnet sich durch einen guten kritischen Verstand und einen ausgeprägten Sinn für Logik aus. Auf der anderen Seite bekommt er schnell schlechte Laune.
Um sich ausreichend zu ernähren, sollte der Pitta unbedingt scharfe und saure Aromen vermeiden, die sein inneres Feuer schüren - keine Chilischoten und Gurken mehr! Fett- oder ölhaltige Speisen (Fleisch, Käse usw.) sollten in Maßen genossen werden, ebenso wie stimulierende Getränke.
Sind Sie ein Pitta? Süße, herbe und bittere Aromen sollten daher bei Ihnen auf der Tagesordnung stehen. Wählen Sie Rohkost, Getreide, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und süßes Obst (z. B. Birnen). Bereiten Sie sie immer mit einer kleinen Menge Fett zu.
Ein Pitta kann leicht zu Fieber neigen. Echinacea wird seit Jahrhunderten von den Indianern verwendet und trägt zum reibungslosen Funktionieren des körpereigenen Immunsystems sowie zur Beruhigung des Halses und Rachens bei (5-6). Pittas, die von diesen Problemen betroffen sind, können auf Nahrungsergänzungsmittel mit Echninacea zurückgreifen (wie z. B. Immunity Booster auf Basis von Bio-Echinacea).
Chronische Entzündungen sind häufig das Ergebnis eines multifaktoriellen Ungleichgewichts: Genetik, Ernährung, Stress, Umwelt usw. Einige äußerst vielseitige Nahrungsergänzungsmittel helfen dabei, die innere Harmonie wiederherzustellen (wie z. B. Inflarelief, das 12 natürliche Wirkstoffe, darunter Bromelain und Kurkuma, sowie 3 hochwertige patentierte Produkte vereint) (7).
Einige Pittas schätzen auch die Wirkung von aus Hanf gewonnenem Cannabidiol (CBD). Es sei darauf hingewiesen, dass diese THC-freie und somit nicht psychotrope Substanz in verschiedenen Formen eingenommen werden kann: Als pflanzliche CBD-Kapseln, als CBD-Mundspray usw.
Schwer, dicht, statisch, kalt, langsam und weich sind die Eigenschaften, die den Kapha-Typen am besten beschreiben. Er besitzt eine ruhige Kraft und ist von Natur aus plethorisch. Durch seine Trägheit nimmt er leicht zu, was zu schweren Stoffwechselstörungen wie Diabetes führen kann. Dabei zeichnet er sich durch eine offensichtliche Langsamkeit aus, was sich sogar in seiner Verdauung niederschlägt.
Emotional gesehen ist der Kapha ein zurückhaltender Mensch. Er zeichnet sich als treuer und wohlwollender, liebenswerter und zuverlässiger Freund aus, der Vertrauen erweckt. Seine hohe Stabilität macht ihn unempfänglich für Veränderungen.
Wenig Salz, Zucker und Fett, kurz gesagt, Leichtigkeit auf der Speisekarte! Idealerweise sollte der Kapha dichtes Getreide (wie Weizen), Fleisch, Milchprodukte und zu viel Fett vermeiden. Cremige Speisen sind ebenfalls nicht zu empfehlen.
Der Kapha muss getrocknet, erhitzt und mit Energie versorgt werden. Gewürze sollten daher zu seinem Verbündeten Nummer 1 gehören! Im Übrigen ist eine vegetarische Ernährung mit gekochtem Gemüse, zuckerarmen Früchten und Hülsenfrüchten genau das Richtige für ihn. Sanftes Dämpfen und moderater Genuss von Tee und Kaffee runden sein Programm perfekt ab.
Um Ihr Kapha-Übergewicht loszuwerden, gibt es kein Geheimnis - eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind dazu unerlässlich. Zur Unterstützung Ihrer Bemühungen können Sie sich jedoch für ein Nahrungsergänzungsmittel entscheiden (zum Beispiel TropiSlim auf der Basis der Drachenfrucht, einem exotischen Nahrungsmittel mit ungeahnten Vorzügen) (8-9).
Sie sagen, das alles sei zu sanft? In diesem Falle ist Ginseng genau das Richtige für Sie. Diese wichtige Wurzel der chinesischen Medizin hilft, Müdigkeit zu bekämpfen und die Vitalität zu erhalten. Für eine optimale Wirksamkeit sollten Sie sich jedoch für ein Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, das ausreichend Ginsenoside als Hauptwirkstoff enthält (z. B. das ausgezeichnete Ginseng 30 %) (10).
Ein guter Zuckerstoffwechsel ist für Kapha-Typen von zentraler Bedeutung. Die Banaba (Lagerstroemia speciosa L.) wird zur Gewichtskontrolle und Blutzuckerkontrolle verwendet (11). Sie kommt daher in fortschrittlichen Rezepturen (wie Glucofit, standardisiert auf 18 % Corosolsäure) vor.
Eine weitere Option: Das Moringa-Blatt (enthalten in Organic Moringa Leaf Extract, einem Moringa-Nahrungsergänzungsmittel aus biologischenm Anbau). Dieses ayurvedische Kraut trägt zum Abbau von Glukose und zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels bei (12).
Quellenangaben
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