Sie wünschen sich einen muskulöseren Körper? Entdecken Sie, wie Sie optimal trainieren und essen, um die Muskelhypertrophie, d. h., die Vergrößerung der Muskulatur, zu maximieren.
Als Muskelhypertrophie bezeichnet man die Vergrößerung der Muskelfasern. Dieser hypertrophe Prozess bildet die Grundlage des Krafttrainings, das die Muskeln durch regelmäßiges Training vergrößert und stärkt.
Genauer gesagt erfordert Muskelhypertrophie muskulären Stress, hauptsächlich mechanischen Stress. Das Prinzip besteht darin, schwere Lasten zu heben, um Mikrorisse in den Muskeln zu verursachen (1-2).
Nach einer Krafttrainingseinheit benötigen der Körper und insbesondere die Muskeln Ruhe. Die Muskeln müssen sich anpassen und reparieren, um:
Der Muskel wächst und wird stärker, indem er sich nach der Anstrengung wieder aufbaut. Die einzige Möglichkeit, Muskelhypertrophie zu verursachen, ist also das sogenannte Widerstandstraining.
Es gibt kein einziges Programm, das die Hypertrophie fördert. Beachten Sie einfach, dass für den Muskelaufbau in der Regel empfohlen wird:
Um Masse aufzubauen, können Sie beispielsweise bei jeder Einheit so vorgehen:
Manche Kraftsportler trainieren nach dem Full-Body-Prinzip, das heißt, sie trainieren alle wichtigen Muskelgruppen in jeder Sitzung, wie in unserem Beispiel. Andere trainieren nach dem Half-Body-Prinzip (z. B. Oberkörpertraining an einem Tag, Unterkörpertraining an einem anderen Tag) und wieder andere setzen auf Splits. Sie teilen das Training nach Muskelgruppen auf: ein Tag Brust/Trizeps, ein Tag Schultern/Bauchmuskeln usw. Jede dieser Techniken hat ihre Vor- und Nachteile.
Stellen Sie sicher, dass Sie mit den ausgewählten Gewichten alle Wiederholungen durchführen können, die letzten Wiederholungen sollten schwierig sein.
Manche Sportler versuchen, beim letzten Satz Muskelversagen zu erreichen. Sie versuchen also, so weit zu gehen, dass sie die Bewegung nicht mehr ausführen können. Gehen Sie dennoch vorsichtig und schrittweise vor, um Verletzungen zu vermeiden, die Ihre Fortschritte zunichte machen würden (3).
Wählen Sie am Anfang leichte Gewichte. Für Männer sind Handeln von 5 bis 10 kg eine gute Wahl, für Frauen Hanteln von weniger als 5 kg. Erhöhen Sie die Belastung dann schrittweise im Laufe Ihrer Trainingseinheiten.
So beachten Sie das Prinzip der progressiven Überlastung: Je stärker der Muskel wird, desto stärker muss er gefordert werden, um weiter zu wachsen! Um für Abwechslung zu sorgen und nicht immer mehr Gewicht hinzuzufügen, können Sie auch die Anzahl der Wiederholungen, Sätze usw. erhöhen.
Auch beim Training mit dem Körpergewicht kann eine Hypertrophie erreicht werden. Beispiele dafür sind Street Workout, Calisthenics und Gymnastik (4).
Dafür gibt es mehrere Gründe:
In jedem Fall werden Sie zwangsläufig irgendwann an Ihre Grenzen kommen. Aber wenn Sie 20 Pistol Squats, 20 Liegestütze mit erhöhten Füßen und 20 einarmige Klimmzüge in 5 Sätzen pro Übung schaffen, dürfte Ihr Körperbau schon sehr ansehnlich sein!
Damit die Muskelhypertrophie effektiv ist, müssen Sie neben dem Training also unbedingt auch Ihre Lebensweise anpassen:
Ruhe und insbesondere Schlaf sind wesentlich. Die Muskulatur repariert und baut sich nachts und an Ruhetagen auf.
Zudem garantiert ein guter Schlaf einen niedrigen Cortisolspiegel. Cortisol ist ein Stresshormon, das Muskelzellen zerstört und den Testosteronspiegel senkt. Testosteron ist jedoch sehr wichtig, um den Muskelaufbau und schließlich die Hypertrophie zu fördern. Widerstandstrainings erhöht auch bei Frauen den Testosteronspiegel.
Achten auch darauf, Stress zu kontrollieren: Gönnen Sie sich Momente der Entspannung, meditieren Sie oder machen Sie beruhigendes Yoga usw.
Um zu funktionieren, benötigen Ihre Muskeln zudem Energie, die durch Fette und Kohlenhydrate zugeführt wird, und Proteine, um sich wieder aufzubauen (5).
Beim Training, insbesondere durch Schwitzen, verliert der Körper außerdem viele Mineralien (6).
Zudem ist intensives Krafttraining für den Körper Stress, der einen Entzündungszustand verursachen und die Immunabwehr schwächen kann.
Ihre Ernährung muss also zwingend auf diese Anforderungen abgestimmt sein:
Darüber hinaus gibt es noch weitere Nahrungsergänzungsmittel für Kraftsportler, die sie bei der Muskelhypertrophie unterstützen:
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