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3 Pflanzen, die Ihr Sexualleben stimulieren [VIDEO]

Markus Numberger, Berater von SuperSmart, zeigt Ihnen, welche Pflanzen am besten geeignet sind, um Ihr Sexualleben zu unterstützen oder aufzupeppen.

3 Pflanzen für die Sexualität

(Schriftliches Transkript unter dem Video)

Welche pflanzlichen wirkstoffe das Sexleben von Männern und Frauen unterstützen können? Das erfahren Sie in diesem Video.

Sie haben sicher schon gehört, dass es pflanzliche Stoffe gibt, die das Sexleben – sagen wir mal – unterstützen. Aphrodisiaka z.B. sind Mittel zur Steigerung oder Belebung der Libido, also der sexuellen Begierde oder des Lustempfindens. Oder auch Stoffe, die die Blutzirkulation in den Geschlechtsorganen steigern können, was sowohl für Männer wie für Frauen wichtig ist.

Sehen wir uns die drei bekanntesten pflanzlichen Mittel an und wie sie –bei Männern und Frauen wirken.

Ginseng: Hormonelle Regulierung und Dehnung

1: Ginseng. Ginseng, eine sehr alte und wichtige Heilpflanze gilt als vielversprechendes Mittel zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens. Ginseng hat aber auch den Ruf eon Aphrodisiakum zu sein und wird in der traditionellen chinesischen Medizin zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen und zur Verbesserung des Sexualverhaltens eingesetzt (1). Ist das berechtigt?

  • Tatsächlich haben Tierstudien positive Wirkung von Ginseng auf Libido und Kopulationshäufigkeit gezeigt und Studien am Menschen zeigten ebenfalls stimulierende Wirkungen von Ginseng. Darüber hinaus wurde gezeigt, dass Ginseng die Qualität und Zahl der Spermien bei gesunden Männern verbessert;
  • Auch Frauen, die unter geringer Energie, Müdigkeit und Lustlosigkeit leiden könnten von einem Ginsengextrakt profitieren. Darauf weist eine koreanische Studie an Frauen vor der Menopause hin die unter vermindertem Sexualtrieb litten;
  • Eine weitere koreanische Studie untersuchte, wie die Einnahme von Ginseng Frauen unterstützen könnte, die sich bereits in den Wechseljahren befinden. Auch hier haben Teilnehmerinnen, die Ginseng erhielten, häufiger von einer Verbesserung ihrer Motivation und Vitalität berichtet als Teilnehmerinnen, die ein Placebo, also eine unwirksame Scheinsubstanz, erhielten.

Diese Wirkungen werden hauptsächlich den Ginsenosiden zugeschrieben den wichtigsten pharmakologisch aktiven Bestandteilen des Ginsengs. Sie wirken auf die sexuelle Funktion vor allem durch die Erweiterung der Arterien. Dadurch wird der Blutfluss in den Genitalien erhöht was sich sowohl bei Männern wie bei Frauen positiv auf die Sexualfunktion auswirkt. Ginseng ist auch dafür bekannt, Müdigkeit zu bekämpfen die geistige Gesundheit und die Lebenskraft zu unterstützen.

Sexualleben: Die Wirkung von Maca

2: Maca. Maca ist nicht ganz so bekannt wie Ginseng aber nicht weniger interessant. Maca ist die Knolle einer Pflanze, die ausschließlich in mehr als 4000 m Höhe und hauptsächlich in Peru wächst. Sie wird traditionell sie von den amerikanischen Ureinwohnern verwendet um die Fruchtbarkeit zu steigern und den Körper zu kräftigen. Maca wird also schon seit etlichen Jahren für viele Zwecke verwendet v.a. weil es die Sexualfunktionen und die sexuelle Leistungsfähigkeit bei Männern und Frauen unterstützen soll (2).

Maca enthält neben Kohlenhydraten und Eiweiß vor allem zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe wie verschiedene Sterole sowie die zwei wesentlichen Verbindungen die Macamide und die Macaene. Vor allem diese beiden Verbindungen werden für die Wirkung der Maca auf die Sexualfunktion verantwortlich gemacht. Sie sollen die Produktion von Hormonen unterstützen die körperliche und geistige Gesundheit und die Energieversorgung der Zellen fördern. Diese Substanzen machen normalerweise jedoch nur 0,012% der gesamten Trockenmasse aus. Deswegen ist das Nahrungsergänzungsmittel Super Maca besonders interessant.

Super Maca enthält, standardisiert deutlich mehr nämlich 0,6% Macamide und Macaene. Dies ist auf ein spezielles Extraktionsverfahren zurückzuführen und bietet Ihnen den höchsten Gehalt auf dem Markt.

Der Maca-Extrakt ist wie erwähnt kein Medikament sondern ein Nahrungsergänzungsmittel. Es wirkt also mehr langfristig. Studien zeigen dass eine Supplementierung über mind. 8 Wochen erforderlich ist um einen dauerhaften Effekt auf die sexuelle Aktivität zu bewirken...

Damiana, Testosteron und Erregung

3: Damiana. Auch Damiana ist eine traditionelle Arzneipflanze zur Luststeigerung (3). Ihre aphrodisierende Wirkung wurde bereits von den Maya erkannt und geschätzt. Die zentralamerikanische Pflanze aus der Familie der Safranmalvenist ein bis zu zwei Meter hoher Strauch mit gelben Blüten. Phytochemischen Untersuchungen zufolge enthalten die Blätter Flavonoide Terpene Glykoside und Koffein. Welche Inhaltstoffe von Damiana die anregende Wirkung haben ist noch unbekannt.

Anhand von Laborversuchen lassen sich die traditionell beschriebenen Eigenschaften von Damiana wissenschaftlich aber gut erklären. Es werden vor allem drei Mechanismen verantwortlich gemacht:

  • 1. Eine Stabilisierung des Testosteronspiegels könnte sich positiv auswirken;
  • 2. Durchblutungsfördernde Effekte auf die Schwellkörper bei Mann und Frau;
  • 3. Eine angstlösende Wirkung trägt evtl. auch zu dem pro-sexuellen Effekt bei.

Die traditionell belegten Wirkungen von Damiana scheinen sowohl bei Frauen wie bei Männern zu beobachten sein. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Naturvölker Damiana seit jeher traditionell bei beiden Geschlechtern als Aphrodisiakum einsetzten.

Herzlichen Dank für Ihr Interesse.

Quellenangaben

  1. Leung KW, Wong AS. Ginseng and male reproductive function. Spermatogenesis. 2013 Jul 1;3(3):e26391. doi: 10.4161/spmg.26391. Epub 2013 Sep 13. PMID: 24381805; PMCID: PMC3861174.
  2. Shin BC, Lee MS, Yang EJ, Lim HS, Ernst E. Maca (L. meyenii) for improving sexual function: a systematic review. BMC Complement Altern Med. 2010 Aug 6;10:44. doi: 10.1186/1472-6882-10-44. PMID: 20691074; PMCID: PMC2928177.
  3. Estrada-Reyes R, Carro-Juárez M, Martínez-Mota L. Pro-sexual effects of Turnera diffusa Wild (Turneraceae) in male rats involves the nitric oxide pathway. J Ethnopharmacol. 2013 Mar 7;146(1):164-72. doi: 10.1016/j.jep.2012.12.025. Epub 2013 Jan 5. PMID: 23298455.

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